Christin Wilken

Christin Wilcken, die Februar/März 2013 im Atelierhaus Salzamt verweilte, wurde 1982 in Güstrow (D) geboren und studierte Kommunikationswissenschaften und Bildende Kunst (Schwerpunkt Zeichnung und Druckgrafik) in Greifswald. Sie erhielt zahlreiche Stipendien und wurde mit dem Caspar-David-Friedrich-Preis und dem Kunstpreis des Freundeskreises “Neue Kunst hat Freunde” 2013 in Ahrenshoop ausgezeichnet.

Während ihrer Zeit im Salzamt beschäftigte sich die Künstlerin mit Grafiken, welche sie aus Graphit und Kohle komponierte. Ihre Ideen, die von „Landschaften“ im weitesten Sinn inspiriert sind, versuchte sie mit verschiedenen strukturierten Oberflächen auszudrücken. Dabei spielt die Formensprache eine wesentliche Rolle, sowie die Gegensätze in Reflexion, Härte, Ton, usw.
Kohle und Graphit verkörpern einen dieser Gegensätze. Tiefschwarz und matt das eine, metallisch glänzend und spiegelnd das andere – Christin spricht von einem „schwarzen Spiegel“.

Mehr dazu finden Sie unter: www.christinwilcken.de/